Beschreibung
Ajo, hier kommt Mark Selinger! Der singende Indie-Popper surft auf Facebook, Twitter und Instagram mit Karacho durch das Netz. Endstation: Die großen O-> hier haben Sie die 140-Zeichen Grenze erreicht. Dieser Text ist nicht mehr Twitter tauglich<-hren und roten <3en seiner Fans. Er kritzelt einen Text aufs Papier, hängt sich die Gitarre um seinen muskulösen Hals und legt los: Mark Selinger hat das ultimative Potenzial den deutschen Musikmarkt in neue akustische Sphären zu katapultieren.
Sein Style: jugendlich und alternativ, seine Texte: schnörkellos und ironisch. Mark Selinger ist kein Vollblutmusiker. Aber: Er hat richtig Bock Musik zu machen. Vor zwei Jahren schnappte sich der musikalische Spätzünder zum ersten Mal eine Klampfe. Mit seiner Coverband “Testsieger” tourte er seitdem jedes Wochenende über die umjubelten Weinfeste seiner pfälzischen Heimat. Die hört man ihm wohl oder übel auch an: Mark Selinger sagt “wie” statt “als” und das aus Überzeugung.
Jetzt will er sein Glück solo versuchen – und mit eigenen Texten. Geradlinig und sexy singt der 27-jaehrige über Dinge, die ihn bewegen. Das ist vor allem das Internet: Mark Selinger und sein Daumen verbringen sehr viel Zeit am Smartphone. Glaubt ihr nicht? Dann checkt doch mal #G3n3rat1on.
Das ist übrigens auch der Titel seiner ersten Single. „Hashtag Generation“ kam am 18. September 2015 nicht in die Plattenläden, sondern in dieses Internet. Das liegt bei Mark Selingers Generation voll im Trend, haben wir uns von ausgewiesenen Experten sagen lassen. Inhaltlich geht es um klimpernde Flaschen, viele Promille und eine glorreiche Zukunft. Wer Mark Selingers Texte (und auch diesen hier) zu ernst nimmt, ist selber schuld.
Ajo, hier noch was zum Mitschreiben: Dies ist sein erstes Album. Erschienen am 27. November. Das Ziel ist – natürlich – Platin. Dafür möchte Mark Selinger aber möglichst wenig tun. Genau wie für sein Studium. Er „studiert“ nämlich Sport und Religion auf Lehramt. Amen.